“Flowers”

Im Jahr 2005 entstand die zwölfteilige Werkgruppe Flowers, in der Peter Hoppe florale Stillleben in unterschiedlichen Variationen aufgriff. Die Serie umfasst Öl-Gemälde auf Leinwand und Nessel, wobei Hoppe sich formal zwischen naturalistischer Erfassung und expressiver Verfremdung bewegte. Typisch für diese Arbeiten ist die intensive Farbgestaltung sowie eine bildnerische Struktur, die über das rein dekorative hinausweist. Die Darstellungen wirken in ihrer konzentrierten Komposition wie Reflexionen über Vergänglichkeit und Schönheit der Natur.

Die Werkgruppe gehört zu Hoppes spätem Stillleben-Schaffen und wurde mehrfach in Ausstellungen gezeigt, unter anderem 2011 in der Retrospektive Figuren · Stillleben · Landschaften im HELIOS-Klinikum Berlin-Buch.

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